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  • Digital Divide II

HilbertRaum, Berlin

08/10 – 17/10/2021

Künstler: Nick Fudge, Andreas Lau, Enda O´Donoghue, Römer + Römer, Sandra Schlipkoeter

SOFT OPENING 8. Oktober , 18-22 UHR
um 20 UHR Begrüßung durch Karolin Siller
Ab 22 Uhr AFTERSHOW
KAPITAL am Karl-Marx Platz 18, Neukölln

FEATURED VON DER GALERISTIN KAROLIN SILLER
https://digitaldividehilbertraum.wordpress.com

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Öffnungszeiten:
Freitag 16-19 Uhr, Sa+So 14-19 Uhr und nach Vereinbarung

Fortsetzung des Projektes “Digital Divide” welches im Kunstverein Speyer 2019 begonnen hat.

Die Ausstellung DIGITAL DIVIDE, die Atomisierung der Welt, ist die zweite gemeinsame Ausstellung von Andreas Lau, Römer + Römer und Nick Fudge. Im Hilbertraum erweitern Sie die gezeigten Kü­nstler mit Arbeiten von Enda O´Donoghue und Sandra Schlipkoeter.
Alle Positionen gehen der Frage nach, wie Malerei heutzutage noch zeitgemäß funktionieren kann. Gibt es noch einen Platz für das analoge Medium, für die Malerei? Die Bejahung dieser Frage fällt leicht, wenn man das malerische Werk dieser Künstler betrachtet. Die Fotografie mit deren Folgemedien Film und Fernsehen, bis hin zu Computerbildschirmen und Smartphone-Displays beherrschen heute unsere visuelle Kultur. Das sich die Malerei dennoch als starkes künstlerisches Medium behaupten konnte, liegt nicht zuletzt an genau dieser kreativen Auseinandersetzung und Abarbeitung mit der neuen Technik.
SOFT FINISSAGE 17.Oktober, ab 15 UHR
Künstlergespräch mit Vanessa Souli, Kuratorin und Autorin – live zu hören auf Clubhouse unter „Digital Divide“
mehr nachzulesen und -zuschauen auf der Webseite:
https://digitaldividehilbertraum.wordpress.com

HilbertRaum ist ein unabhängiger, nichtkommerzieller, von Künstlern betriebener Projektraum. Er eröffnete im Januar 2015 inmitten des Reuterkiezes in Berlin-Neukölln. Über das Jahr verteilt wird alle zwei Wochen eine neue Ausstellung eröffnet, wobei sich die 18 Künstler in ihrer kuratorischen Leitung abwechseln. Gezeigt wird ein breites Spektrum an Malerei, Fotografie, Skulptur, Video, Installation und Performance. HilbertRaum ist nach dem unendlich dimensionierten Hilbertraum benannt, einem Konzept des Mathematikers David Hilbert. Er repräsentiert für uns eine offene, nicht festgelegte und sich weiter entwickelnde Struktur der Selbst-Organisation, die das Unerwartete erwarten lässt.

Für 2020/2012 hat der HilbertRaum die Basisförderung für Projekträume und -initiativen erhalten

Ausstellungsansichten aus Digital Divide I im Kunstverein Speyer: https://kunstverein-speyer.de/2019-digital-devide/

 

Ausstellungsansichten von Digital Divide I im Kunstverein Speyer